Wie man einen gewinnbringenden Online-Shop erstellt, einrichtet und startet

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Die richtige E Commerce-Plattform wählen

Historisch gesehen wurde der Erfolg im Handel durch eine einfache Formel definiert: 

  1. Sichern Sie sich einen profitablen Platz für Ihren Warenkorb. 

  2. Schreien Sie lauter als Ihr Konkurrent, um mehr Fußgänger anzulocken. 

  3. Arbeiten Sie zu geringeren Kosten, um mehr Gewinn zu erzielen. 

Im 21. Jahrhundert ist das nicht mehr ganz so einfach. Große, lautstarke Marken scheitern oft daran, eine Verbindung zum modernen Verbraucher herzustellen. Der physische Standort kann eher lästig als nützlich sein, und ein kleiner Shop kann mit geringem Budget und ohne jeglichen Warenbestand betrieben werden.

Diese Verlagerung wurde während der COVID-19-Pandemie noch ausgeprägter, als der Einzelhandelssektor große Turbulenzen erlebte. Ein unerwarteter Nebeneffekt der unglücklichen globalen Ereignisse war das Wachstum des digitalen Verkaufs:

Der digitale Einzelhandel bietet mittlerweile enorme und wachsende Chancen — und diese Chancen werden immer vielfältiger. Die Marktbedingungen sind so günstig wie eh und je. Im Folgenden finden Sie einen Leitfaden für die Erstellung und Einführung eines gewinnbringenden Online-Shops.

Wählen Sie eine Nische und entwickeln Sie einen Geschäftsplan

Der E-Commerce-Markt ist äußerst vielfältig. Sogar die heutigen Giganten wie Amazon begannen als Nischenhändler. 

Führen Sie Hintergrundrecherchen zu E-Commerce-Nischen durch, um Ihren Schwerpunkt anhand der folgenden Punkte zu ermitteln:  

Führen Sie eine SWOT-Analyse durch.

SWOT steht für Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats. Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, verschiedene Nischen- und Produktideen zu bewerten. 

Finden Sie Lücken in der Branche.

Durch gezielte Recherche können Sie unerfüllte Verbraucherwünsche auch innerhalb beliebter Produktkategorien aufdecken. 

Um Lücken in Ihrem Zielmarkt zu finden, nutzen Sie Folgendes:

  • Soziale Medien: Analysieren Sie die Bedenken, Beschwerden und Empfehlungsanfragen Ihrer Zielgruppe. 

  • Google Trends: Vergleichen Sie das Suchvolumen verschiedener Produkttypen und setzen Sie diese einander gegenüber. 

  • Schauen Sie sich Bestseller auf Amazon und eBay an: Lesen Sie Rezensionen, schauen Sie sich Tutorials an und sehen Sie, was den Käufern entgeht. 

Analysieren Sie Ihre Kundenpersönlichkeiten. 

Die besten E-Commerce-Lösungsideen entstehen an der Schnittstelle von Bedürfnissen, Vorlieben und Interessen der Zielgruppe. 

Erstellen Sie eine Reihe von idealen Käuferpersönlichkeiten, die Sie mit Daten versehen:

  • Demografische Daten: Alter, Standort, Beruf, Einkommen

  • Psychografische Daten: Interessen, Werte, Überzeugungen, Schwierigkeiten und Ansprüche

Wählen Sie das richtige Geschäftsmodell.

Im Rahmen Ihrer Kundenrecherche sollten Sie auch beachten, wie und wo Ihre Zielgruppe Produkte kauft und wie Sie diese am besten erreichen. 

  • B2B-E-Commerce: Sehen Sie, dass Sie mehr an Großhändler, Einzelhändler und Geschäftskunden verkaufen?  

  • B2C-E-Commerce: Oder möchten Sie Ihre Produkte lieber direkt an die Verbraucher vermarkten? 

  • Auf Online-Marktplätzen verkaufen: Beliebte Marktplätze wie eBay, Amazon oder Etsy bieten integrierten Zugriff für verschiedene Zielgruppen. 

  • Dropshipping: In diesem Modell werden die Aufgaben der Auftragsabwicklung an einen Dritten weitergegeben, so dass Sie selbst keinen Warenbestand führen. 

  • DTC: Das Direct-to-Consumer-Geschäftsmodell schafft den Zwischenhändler ab. 

Schauen Sie sich unsere ausführliche Erklärung zu den verschiedenen Arten von E-Commerce-Geschäftsmodellen an.

Finden Sie Ihre E-Commerce-Plattform

E-Commerce-Plattformen gibt es in verschiedenen Ausführungen mit unterschiedlichen nativen Funktionen und Erweiterungen. 

Es kann verlockend sein, mit dem günstigsten Website-Builder zu starten. Der Nachteil ist jedoch, dass Sie Ihre E-Commerce-Website möglicherweise später migrieren müssen, was zusätzliche Komplexität bedeutet. Denken Sie an die langfristige Entwicklung, auch wenn Sie gerade Ihre erste Iteration entwickeln. 

Wenn Sie verschiedene Optionen analysieren, stellen Sie die folgenden Fragen:

Wie viele Produkte beabsichtigen Sie zu verkaufen?

Der erste Schritt sollte darin bestehen, zu verstehen, welche Produkte Sie verkaufen möchten und wie viele. Wenn Sie vorhaben, ein kleineres Unternehmen zu leiten, können Sie mit einer kostengünstigeren Plattform ohne umfangreiche Funktionen auskommen. 

Wenn Sie Ihr Unternehmen jedoch vergrößern, wird auch die Komplexität Ihrer Website zunehmen. Wenn Ihr Unternehmen groß ist oder ständig wächst, könnte es in Ihrem Interesse sein, Mittel für eine teurere Plattform bereitzustellen.

Welche Funktionen benötigen Sie?

Bietet die Plattform alle wichtigen E-Commerce-Kernfunktionen nativ? In welche Erweiterung müssen Sie investieren oder sich weiterentwickeln, um fehlende native Funktionen zu ergänzen? 

Auf Ihrer Liste mit Anforderungen ist es hilfreich, jede Funktion auf einer Bedürfnisskala von 1 bis 10 einzustufen und dann mehrere Shop-Builder zu bewerten und ihre Ergebnisse zu vergleichen.

Welche E-Commerce-Plattformen gibt es?

E-Commerce-Website-Builder können die Einrichtung und Verwaltung von Shops vereinfachen. Um die optimale Wahl zu treffen, berücksichtigen Sie Ihre Geschäftsziele, Ihr Betriebsmodell und Ihre Branche sowie die technischen Anforderungen Ihres Geschäfts. 

Der nächste Schritt besteht darin, einige der beliebtesten Online-Shop-Ersteller zu bewerten, darunter: 

  • BigCommerce.

  • Shopify.

  • Adobe Magento.

  • WooCommerce.

  • Wix.

Wählen Sie die richtigen Produkte

Die Auswahl der richtigen Produkte zum Verkauf ist entscheidend für den ultimativen Erfolg Ihres Online-Shops. 

Obwohl es wie ein offensichtlicher Schritt erscheinen mag, ist es oft alles andere als das. Allzu oft geraten Online-Unternehmen ins Stocken, weil sie Produkte ausgewählt haben, die auf ihrem Markt übersättigt oder einfach zu verfügbar sind. 

Ähnlich wie bei der Suche nach einer Nische ist es auch bei der Auswahl Ihrer Produkte wichtig, etwas Einzigartiges zu finden, das anderswo nur begrenzt verfügbar ist. Denken Sie daran, dass Sie mit Unternehmen wie eBay, Amazon und Etsy konkurrieren. Jeder Marktvorteil, den Sie finden können, kann einen entscheidenden Beitrag leisten.

Entwerfen Sie Ihren Online-Shop

Das Website-Design ist ein komplexer, aber entscheidender Aspekt beim Start Ihres Online-Shops. Das falsche Design oder die falsche Vorlage können Ihre Kunden abschrecken oder ablenken, den Umsatz verringern und das Wachstum Ihres Geschäfts einschränken. 

Bei der Gestaltung Ihres Shops können Ihnen die folgenden Fragen dabei helfen, festzulegen, wie Ihre Website aussehen soll: 

Welcher Stil passt zu Ihrer Marke?

Bei der Entscheidung, welchen Stil Sie für Ihren Online-Shop haben möchten, gibt es zwei Dinge zu beachten:

  1. Was sagt Ihr Stil über Ihr Unternehmen und Ihre Marke aus?

  2. Kunden sollten auf einen Blick erkennen können, um welche Art von Unternehmen es sich handelt und was Sie verkaufen. 

Der Stil Ihrer Website sagt oft alles aus, was Sie über Ihr Unternehmen wissen müssen, von der Schriftart bis zur Farbauswahl. Für Geschäfte, die Luxusprodukte verkaufen, gilt: Je auffälliger, desto besser. Wenn Sie Outdoor-Ausrüstung verkaufen, ist das wahrscheinlich keine erfolgreiche Methode. 

Es ist von entscheidender Bedeutung, sich des Images Ihres Unternehmens und Ihres Kundenstamms bewusst zu sein. 

Wie möchten Sie, dass die Kunden auf Ihrer Website navigieren?

Laut einem Bericht aus dem Jahr 2021 betrug die durchschnittliche Verweildauer auf einer Seite über alle Branchen hinweg 54 Sekunden, und mehr als 50 % der Nutzer verlassen die Seite, nachdem sie nur eine Seite besucht haben. 

Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, einen Shop zu gestalten, der für die Kunden einfach zu navigieren ist. Wenn Sie im Durchschnitt nur weniger als eine Minute Zeit haben, kann jede zusätzliche Zeit, die Sie mit der Beschäftigung mit einer nicht intuitiven Website verbringen, den Unterschied zwischen einem Kunden, der die Website verlässt, und einer Entscheidung eines Kunden für ein Produkt ausmachen. 

Der Aufbau eines reibungslosen Navigationssystems, das einfach und benutzerfreundlich ist, ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Kunden zu pflegen und sie auf Ihrer Website zu halten. 

Welche Funktionen soll bzw. muss Ihr Shop haben?

Funktionen sind ein wichtiger Bestandteil Ihres Online-Shops und gehören oft zu den ersten Dingen, die Kunden sehen. Sie müssen sich fragen, was in Ihrem Online-Shop unbedingt erforderlich ist und was für Ihr Unternehmen relevant ist. 

Haben Sie eine „Über uns“ -Seite? Videos von Ihren Produkten? Wie sieht Ihr Warenkorb und die Kaufabwicklung aus?

Bei der Gestaltung Ihres Online-Shops kann die Entscheidung, welche Funktionen, Add-ons und Plug-ins Sie haben, einen großen Unterschied zwischen einer kahlen Website und einer, die Kunden anzieht, ausmachen.

Beginnen Sie mit der Auflistung Ihrer Produkte

Das Auflisten Ihrer Produkte und das Erstellen von Produktseiten ist für die Erstellung eines effektiven und erfolgreichen Online-Shops von entscheidender Bedeutung. 

Wenn Sie Produkte auflisten, sollten Sie Folgendes unbedingt berücksichtigen: 

Produktbeschreibungen.

Eine überzeugende Produktbeschreibung geht auf das Problem des Kunden ein, listet die Produktmerkmale auf und hebt die wichtigsten Vorteile hervor, die zum Verkauf anregen. 

Produktbilder. 

Sparen Sie nicht bei der Produktfotografie. 

  • Beauftragen Sie einen professionellen Fotografen mit den Aufnahmen, wenn Sie sich das leisten können.

  • Wenn nicht, erstellen Sie ein selbstgemachtes Foto-Setup, um attraktive E-Commerce-Fotos aufzunehmen

Ziehen Sie 360-Grad-Fotos für höherwertige Gegenstände wie Möbel, Geräte oder bestimmte Kleidungsstücke in Betracht. Laut einer aktuellen Studie des Internet Retailer Magazine führte die Implementierung von 360-Grad-Produktfotografie auf E-Commerce-Websites zu einer Steigerung der Konversionsraten um etwa 13 %.

Produktkategorien.

Die Website-Taxonomie hilft bei der Erstellung und Verwaltung von Verknüpfungen zwischen verschiedenen Produktseiten. Produktkategorien sind notwendig, um Ihren Katalog darzustellen und Ihren Warenbestand besser auffindbar zu machen.

Legen Sie Zahlungsoptionen fest

Bevor Sie Ihren Online-Shop eröffnen, ist es wichtig, dass Sie für Ihre potenziellen Kunden vielfältige Online-Zahlungsoptionen eingerichtet haben. Die Zahlungsmethoden, die Ihnen am Point of Sale (POS) zur Verfügung stehen, können bestimmen, wie groß Ihr Kundenstamm sein wird, und Ihnen künftigen Ärger ersparen. 

Die meisten E-Commerce-Website-Builder bieten eine Möglichkeit, Sie mit mehreren Zahlungsoptionen zu verbinden, darunter Anbieter wie Paypal, Apple Pay, Stripe und gängige Kreditkarten. 

Die beliebteste Art, Zahlungsmöglichkeiten zu Ihrem Online-Shop hinzuzufügen, sind:

  • Pakete für Zahlungsgateways.

  • Abwicklung von Kreditkartenzahlungen.

  • Zahlungsgateways und Händlerkonten. 

Informieren Sie sich über mögliche Transaktionsgebühren, die anfallen können.

Definieren Sie Versandstrategien und -richtlinien

Sie werden sich überlegen müssen, wie neue Produkte zu den Kunden gelangen sollen. Eine effektive E-Commerce-Versandstrategie ist dabei von entscheidender Bedeutung, da 56 % der Verbraucher nach einer schlechten Liefererfahrung nicht mehr bei einem Händler einkaufen würden.

Darüber hinaus schafft eine Versandrichtlinie die richtige Erwartungshaltung bei neuen Kunden. Diese sollte die Kosten, Bedingungen und eventuellen Einschränkungen Ihrer Lieferung Schritt für Schritt angeben.

Berücksichtigen Sie beim Erstellen einer Versandrichtlinie für Ihr Geschäft die folgenden Fragen: 

Bieten Sie den Versand kostenlos, pauschal oder mit variabler Gebühr an? 

Erarbeiten Sie einen realistischen Schwellenwert für den „kostenlosen Versand“ , um mehr Käufer anzusprechen und einen höheren durchschnittlichen Bestellwert zu fördern. Andernfalls verwenden Sie eine gestaffelte Pauschalpreisstruktur für verschiedene Arten von Lieferungen – Standard, Priorität, 2-Tages-Lieferung usw. 

Mit welchem/welchen Spediteur(en) versenden Sie? 

Versandkosten, -zeiten und -einschränkungen variieren je nach Spediteur, von USPS bis Fedex und DHL. 

Berücksichtigen Sie alle verfügbaren Optionen und priorisieren Sie diejenigen, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Beispielsweise kann es sein, dass ein günstigerer Anbieter keine sperrigen Artikel annimmt oder keine Versicherung im Schadensfall anbietet. 

Planen Sie einen internationalen Versand? 

Erwägen Sie zunächst den Verkauf und Versand an küstennahe Ziele (z. B. Kanada und Mexiko), um Ihre Marktreichweite zu vergrößern. Dann schauen Sie sich internationale Fulfillment-Strategien an. 

Planen Sie, BOPIS-Optionen anzubieten?

Buy Online, Pickup in Store (BOPIS) ist eine schnell wachsende Option für Einzelhändler. Wenn Sie eine physische Storefront haben, ist BOPIS eine potenziell wertvolle Alternative, die Ihren Kunden das Leben erleichtern kann.

Veröffentlichen und bewerben Sie Ihren Online-Shop

Der schlimmste Albtraum eines jeden Unternehmers ist es, am Tag der Einführung keine aktiven Besucher in Google Analytics zu sehen. 

Um sicherzustellen, dass Ihr neuer Shop mit virtuellen Besuchern regelrecht explodiert, müssen Sie Folgendes tun:

  1. Priorisieren Sie mehrere E-Commerce-Marketingkanäle.

  2. Entwickeln Sie für sie bereits vor der Markteinführung eine Werbestrategie.

Um Traffic zu einem neuen Online-Shop zu leiten, verlassen sich die meisten Märkte auf Folgendes: 

Sozialen Medien. 

Beginnen Sie mit dem Aufbau Ihres Online-Publikums, bevor Ihre Website veröffentlicht wird. Teilen Sie kurze Produktvorschauen, Teaser und Einblicke hinter die Kulissen, um Vorfreude zu wecken. Geben Sie dann den geplanten Starttag bekannt und steigern Sie das Engagement, indem Sie allen Followern spezielle Rabatte/Aktionen anbieten. 

Wenn Sie einen Nischenshop eröffnen, können Sie auch zusätzliche kostenlose Werbung erzielen, indem Sie sich in Nischen-Online-Communities und Foren vernetzen.

Influencer-Marketing. 

Unternehmen, die keine Zielgruppe haben, sollten Influencer-Marketingkampagnen vor und nach dem Start priorisieren. Der große Vorteil des Influencer-Marketings ist, dass Sie gleich dreifach profitieren:

  • Eine Steigerung der Markenbekanntheit/-erinnerung. 

  • Interaktion mit Ihren organischen Inhalten in verschiedenen Social-Media-Apps.  

  • Leiten Sie Leads weiter und steigern Sie den Umsatz. 

Partnerschaften mit Influencern in der Anfangsphase können dazu beitragen, die ersten Verkäufe zu erzielen und Ihre Online-Präsenz in den Suchmaschinen zu erhöhen, da interessierte Verbraucher den Namen Ihrer Marke/Domäne in die Suchmaschine eingeben werden.

Bezahlte Werbung.

Gezielte Facebook-, Instagram- und Pinterest-Kampagnen können die Entdeckung von Marken und Produkten in Echtzeit erleichtern. Wie bei anderen Performance-Marketing-Strategien besteht der Vorteil darin, dass Sie nur für sinnvolle Aktionen zahlen — Klicks, Besuche, Anfragen, Verkäufe usw.   Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Mail-Marketing sind weitere Werbestrategien, die jedoch beide mehr Zeit und Investitionen erfordern, um sich durchzusetzen. Je früher Sie jedoch damit beginnen, desto schneller werden Sie eine positive Entwicklung feststellen.

Schlusswort

Der Weg zum Online-Handel wird für jeden etwas anders verlaufen. 

Einige erstellen Online-Shops, um das Einzelhandelsgeschäft zu ergänzen. Andere beginnen als Hobbyisten und vergrößern sich dann durch Eigenfinanzierung oder versuchen, externe Investitionen anzuziehen.

Was konstant bleibt, ist der zugrundeliegende Einrichtungsprozess. Sie sollten eine zweckmäßige E-Commerce-Plattform auswählen, Ihren Produktkatalog einrichten, das Design und andere Konfigurationen optimieren und dann mit dem Marketing beginnen.

Mit BigCommerce war dieser Prozess noch nie so einfach. Stärken Sie Ihre Marke und binden Sie Käufer mit der führenden Plattform für die Erstellung ansprechender, intuitiver E-Commerce-Shops und -Websites ein.

Häufig gestellte Fragen zum Erstellen eines Online-Shops

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