Heat Transfer Warehouse entwirft seine ideale Website mit BigCommerce

LÖSUNG

Maximale Flexibilität auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche.

Während der gesamten Migration von der Open-Source-Plattform auf die neue Plattform verließ sich das Team von Heat Transfer Warehouse auf die Unterstützung des BigCommerce-Teams. Mit der Hilfe von BigCommerce konnte Heat Transfer Warehouse seine Website dank der Anpassungsfähigkeit und benutzerfreundlichen Oberfläche der Plattform nahtlos umstellen. 

„Die Möglichkeit, dass wir für viele Dinge die Kontrolle behalten konnten, war für uns extrem wichtig“, so Anton. „BigCommerce bietet uns insofern Anpassbarkeit, als dass wir Partner-Affiliate-Links, Apps und andere Funktionen hinzufügen können. Beim alten System dauerte eine Aktualisierung Monate. Bei BigCommerce hingegen sind einige Updates in nur einer Stunde erledigt.“

Dank der Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität von BigCommerce konnte das Team von Heat Transfer Warehouse seine Website ganz nach seinen Wünschen gestalten. Dazu gehört auch die Neugestaltung der Art und Weise, wie die Produkte angeboten werden, sowie die Möglichkeit, Produkte für die verschiedenen Arten von Kunden als Sets oder Bundles zusammenzustellen. Dadurch konnten sie ihre Konversionen und Online-Verkäufe insgesamt steigern.

Flexibilität durch Segmentierung.

Einer der Hauptgründe für die Entscheidung von Heat Transfer Warehouse für BigCommerce war die Funktion, Kundengruppen anzulegen. „BigCommerce hat uns gefallen, weil wir genügend Geschäftskunden hatten, um Preisstrukturen und Preisrichtlinien festzulegen und diese an bestimmte Produkte zu knüpfen“, sagte Anton.

Vor dem Wechsel auf BigCommerce mussten Anton und sein Team den B2B-Kunden persönlich spezielle Rabattcodes zur Verfügung stellen. Diese mussten dann beim Bezahlvorgang eingegeben werden. Die Kommunikation mit jedem Geschäftskunden und die Prüfung, ob jeder Rabatt auch wirklich erfolgreich angewendet wurde, kostete das Team jedoch viel Zeit.

Mithilfe der Funktion zur Erstellung von Kundengruppen konnten Anton und sein Team B2B-Kunden verschiedenen Stufen zuordnen: Silber, Gold oder Platin. Wenn sich ein Geschäftskunde einloggt, werden entsprechend seiner jeweiligen Stufe alle Rabatte auf der gesamten Website angewendet. B2C-Kunden hingegen sehen weiterhin nur die regulären Preise ohne Rabatt.

Diese nahtlose Erfahrung stärkt nicht nur die Kundenbindung zwischen B2B-Kunden und der Marke Heat Transfer Warehouse, sondern spart dem Team auch jede Menge Zeit.

„Wir konnten damit wirklich die Kunden erreichen, die große Mengen kaufen und Sonderpreise benötigen. Mit unserer alten Website wäre das nicht möglich gewesen“, erklärte Anton.

Eine Komplettlösung für die Backend-Verwaltung.

Um auch im DTC-Sektor der Branche mitzuspielen, erwarb Heat Transfer Warehouse vor anderthalb Jahren die Firma Shirts From Fargo. Vor der Fusion befand sich Shirts from Fargo in einer ähnlichen Situation wie Heat Transfer Warehouse, denn das Unternehmen war mit seiner damaligen E-Commerce-Plattform nicht sonderlich zufrieden.

„Beim Start von Shirts From Fargo nutzten sie Shopify, aber vor der Fusion mit uns wechselten sie zu BigCommerce, weil Shopify ihnen überhaupt nicht gefiel“, erklärte Anton.

Shirts From Fargo und Heat Transfer Warehouse nutzen heute denselben BigCommerce Enterprise-Plan. Deshalb können Anton und sein Team beide Websites über ein und dasselbe Backend verwalten.

Zeitersparnis und mehr Umsatz dank Apps und Integrationen.

Seit dem Wechsel zu BigCommerce hat Heat Transfer Warehouse eine Reihe von Apps und Integrationen eingeführt, mit denen das Unternehmen seine Backoffice-Aufgaben vereinfacht und seine Online-Verkäufe ankurbelt.

Da die Hälfte der Verkäufe bei Heat Transfer Warehouse von B2B-Kunden stammen, beschloss das Team, B2B Ninja zu implementieren, um leichter Angebote für Kunden zu erstellen.

Das Unternehmen hat außerdem die App Bolt implementiert, die Betrug erkennt und verhindert. Vor der Integration der App verbrachten Anton und sein Team täglich mehrere Stunden damit, zu prüfen, ob Bestellungen betrügerisch sind. Trotz dieser häufigen Überprüfungen entstanden in der Regel jedes Jahr Verluste in Höhe von Tausenden von Dollar aufgrund betrügerischer Transaktionen. 

Seit der Implementierung von Bolt konnten sie eine Menge Geld und Zeit sparen. „Ich denke, Bolt ist zweifellos eine der besten Integrationen. Aber Bolt erinnert mich auch an BigCommerce“, führt Anton weiter aus. „Dort gibt es richtige Ansprechpartner, die einem weiterhelfen, wenn man Probleme oder Fragen hat.“

Darüber hinaus nutzt das Team Apps, um die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen und die Marke bekannter zu machen. Im Moment verwenden sie Affiliatly. Mit dieser App konnten sie ein Affiliate-Programm entwickeln, das aus über 100 Partnern besteht. 

„Wir wollten ein Affiliate-Programm haben, aber vor BigCommerce konnten wir es einfach nicht implementieren, da es keine Integration mit unserer früheren Open-Source-Plattform gab“, so Anton. Zwei Monate nach dem Wechsel zu BigCommerce stellte Heat Transfer Warehouse sein eigenes Affiliate-Programm auf die Beine. „Es war so einfach – und meiner Meinung nach war es das Beste daran. Wir konnten das Programm einführen und haben damit in den letzten zwei Jahren Unglaubliches erreicht.“

Neben Affiliatly integrierte das Unternehmen auch Klaviyo und verzeichnete damit einen Umsatzanstieg. Mit Klaviyo lassen sich E-Mail-Sendungen automatisch auslösen und frühere Kunden können Produktempfehlungen erhalten, die gut zu ihren bisherigen Käufen passen. Dadurch steigt die Zahl der Wiederholungskäufer und es wird mehr Umsatz generiert.